Gesang
Manchmal könnte man meinen, sie wäre die Vorlage des Duracell-Hasen. Mit Zweihundert Prozent Energie singt und schwingt Greta über die Bühne. Vorsicht, ihre gute Laune ist ansteckend! Mit ihrer
klassisch geprägten Stimmgewalt findet sie immer neue Melodien und bildet das perfekte Pendant zu Tanja.
Wie kam Greta zur Musik?
Gesungen hat sie eigentlich schon immer, vor allem mehrstimmig: Ob im Duett mit ihrer Schwester (das fing an bei Kinderliedern wie „Ein Männlein steht im Walde") oder Kanons mit der ganzen
Familie. Dann folgen Kinderchor, Gitarrenunterricht und Jugendchor.
Greta entscheidet sich für eine studienvorbereitende Ausbildung an der Musikschule Siegburg, Hauptfach: Gesang (klassische Gesangausbildung), Nebenfächer: Klavier und Musiktheorie. Dazu wird sie
Mitglied im Kirchen- und Jugendchor und wirkt an Konzerten ihrer Gesangklasse (Mozart-, ABBA- Abend, etc.) mit.
Zur Abwechslung tritt Greta solo oder im Gesang-Ensemble mit Klavierbegleitung auf Firmenfeiern, bei Hochzeiten und Taufen auf. Kurze "Liaisons" hat sie mit dem Kinderchor der Oper Bonn und einer
Schulband. Greta startet immer wieder spontane Band-Aktionen und Lied-Umdichtungen, z.B. "Stent for me" im Rahmen der Abschlussfeier einer 30-tägigen Fortbildung 2008 sowie "The Weddingers" zur
Hochzeit ihrer Schwester.
Mit dem Umzug nach Stuttgart 2010 tritt Greta zunächst einer Ärzteband bei und wird schließlich im Februar 2012 zweite Sängerin von REPLAY.